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"Ist ja schönes Wetter, lass mal zum Rhein!"
die Ausrichtungen des momentanen Gefühlszustandes nach einem so unzuverlässigen Faktor wie dem "Wetter" habe ich nie verstanden. Offenbar ist die Verfügbarkeit desselben sehr begrenzt, anders lässt es sich schwer erklären, warum der Durchbruch diverser Photonen durch die seit November bestehende graue Mauer (im Volksmund "Wolken" genannt) diesen Sonntag dafür sorgte, dass sich ca. 1.000.000 Menschen in Düsseldorf um die letzt verbliebenen "Plätze" kloppten, als würde Justin Bieber langsam den Rhein (kopfunter) flussabwärts treiben. 






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